WARENDORF - Die Küche ist neues Mitglied der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel

25.07.2017

WARENDORF - Die Küche ist neues Mitglied der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel

Das Unternehmen „WARENDORF - Die Küche“ hat sich der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) angeschlossen. Seit 1973 fertigt der Premium Küchenhersteller im münsterländischen Warendorf individuelle Küchenlösungen für anspruchsvolle Kunden, sowie das Luxus Projektgeschäft.

„Mit dem Beitritt in die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel unterstreicht der Hersteller seinen eigenen Qualitätsanspruch und erhält mit dem ‚Goldenen M‘ auch einen aussagekräftigen Qualitätsnachweis für den Möbelhandel sowie für den Endverbraucher“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.

Seit mehr als 50 Jahren verpflichten sich Möbelhersteller und Zulieferbetriebe freiwillig zur Einhaltung der insgesamt hohen DGM-Qualitätsstandards. Die Anforderungen leiten sich aus den Güte- und Prüfbestimmungen des „Goldenen M“, RAL-GZ 430, ab. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit. All diese Faktoren werden in unabhängigen Laboren geprüft und sichergestellt – so auch bei den individuellen Küchenlösungen aus Warendorf, für die seit jeher ausschließlich nhochwertige Materialien und innovative Technologien wie der besonders langlebige und stabile Faltkorpus zum Einsatz kommen.

Inzwischen umfasst die DGM mehr als 115 Mitglieder aus dem In- und Ausland. „Wir freuen uns, dass sich mit dem Unternehmen „WARENDORF – Die Küche“ ein weiterer bedeutender Name der deutschen Möbelindustrie unserer Qualitätsoffensive anschließt“, so Winning. Der Endverbraucher erkennt eine qualitätsgeprüfte Küche an dem RAL-Gütezeichen „Goldenes M“, mit dem fortan auch der Hersteller aus Warendorf seine Produkte in Form eines Aufklebers oder Anhängers versehen darf.

Fürth, 25. Juli 2017

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.

Bild von links nach rechts: Herren Ralf Droste, Manfred van Ginkel, Jochen Winning und Stefan Hofemeier